SO INVESTIEREN SIE IN KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

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Einführung

Von Zeit zu Zeit taucht eine bahnbrechende Erfindung auf, die innerhalb kurzer Zeit eine ganze Branche oder sogar die ganze Welt verändert. Im Laufe der Jahre haben die Metallverarbeitung, die Dampfmaschine, der Verbrennungsmotor und das Internet unsere Lebensweise dramatisch verändert. Heute wird über andere Innovationen diskutiert, die in den kommenden Jahrzehnten einen vergleichbaren Einfluss haben könnten. Eine davon ist die Anwendung künstlicher Intelligenz, die gemeinhin als KI oder – unter der Abkürzung AI (aus dem Englischen für Artificial Intelligence) – bekannt ist.
 
Der praktische Einsatz von KI im Alltag wird schon seit geraumer Zeit diskutiert, aber für die meisten Menschen war es bisher schwierig, sich vorzustellen, wie dieser genau aussehen sollte. Erst im vergangenen Jahr wurden KI-basierte Dienste wie Stable Diffusion, DALL-E und Midjourney der Öffentlichkeit in einem benutzerfreundlichen Format vorgestellt, insbesondere im Bereich der Bilderzeugung. Bei diesen Diensten handelt es sich zwar nicht um künstliche Intelligenz per Definition, aber sie funktionieren, indem sie auf der Grundlage vorhandener Daten vorhersagen, was die Nutzer sehen möchten. Generell gilt für KI: Je mehr Daten einem Dienst zur Verfügung stehen, desto besser ist er "trainiert" und desto bessere Ergebnisse wird er liefern. 
 
Diese Programme durchsuchen (man spricht auch vom „Crawlen”) das Internet und kombinieren, was man sich unter den vorgegebenen Begriffen vorstellen kann. Es handelt sich also nicht um Intelligenz im eigentlichen Sinne, sondern eher um ein Modell, das auf der Grundlage des bereits Vorhandenen vorhersagt, was wir sehen wollen. Mit dem Start dieser Services ist die Diskussion entbrannt, welche Rolle sie in der heutigen Welt spielen könnten. Sie wurden vor allem im Zusammenhang mit den Medien genannt, die sie anstelle von kostenpflichtigen Bilddatenbanken nutzen könnten. Wenn ein Journalist beispielsweise über Autos im Stadtzentrum schreiben will, gibt er diese Schlagworte in den Generator ein, und dieser erstellt maßgeschneiderte Bilder für das vorgegebene Thema. Ebenso können diese Generatoren auch Bilder für verschiedene Marketingkampagnen und ähnliches erstellen.
 
Die zweite Art der Nutzung von KI in einem breiteren Kontext erschien Ende letzten Jahres. Am häufigsten wird dabei ChatGPT vom US-Startup OpenAI erwähnt. Für viele Menschen funktioniert dieses Programm wie Magie. Es handelt sich um einen Chat, in dem man seine Frage stellt oder beschreibt, was man wissen möchte, und die KI generiert daraufhin eine Textantwort. Natürlich funktioniert dieser Chat am besten, wenn man auf Englisch mit ihm "spricht". Aber man kann dem Programm jede beliebige Frage (auch in anderen Sprachen) stellen, und es wird sie mit relativ hoher Genauigkeit beantworten. Es durchsucht das Internet und findet die Antworten anhand konkreter Wortfolgen, die am wahrscheinlichsten dem Suchwunsch entsprechen. Durch die Nutzung einer großen Datenmenge wird ein Satz so konstruiert, als wäre er von einem Menschen geschrieben worden. Je häufiger dieser Chat verwendet wird, desto besser sollte er funktionieren. Hier ist zum Beispiel die Antwort auf die Aufforderung, drei Sätze über XTB zu schreiben:

Quelle: ChatGPT. Bitte beachten Sie, dass die Botschaften dieser Art von Kommunikatoren auf Informationen beruhen, die nicht immer vollständig mit der Realität übereinstimmen.

 

ChatGPT hat sich in kurzer Zeit zu einem riesigen Phänomen entwickelt. Es vergingen nur 5 Tage nach dem Start, bis die erste Million Nutzer erreicht wurde. Im Vergleich dazu benötigte das iPhone 74 Tage, Instagram 2,5 Monate, Spotify 5 Monate, Facebook 10 Monate, Airbnb 2,5 Jahre und Netflix 3,5 Jahre. Das Interesse der Menschen an diesem Dienst war also gewaltig.

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